Erste E-Ladesäule bei Supfina in Betrieb gegangen
Die Elektromobilität leistet einen erheblichen Beitrag zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und trägt zur Reduktion von CO2-Emissionen bei. Um dieses zu unterstützen wurde bei Supfina eine E-Ladesäule installiert, die zukünftig für Mitarbeiter-, Kunden- und Servicefahrzeuge genutzt werden kann.
Akribisch geplant und umgesetzt wurde das Projekt von den Supfina Auszubildenden. Von ihnen wurden auch die 120m lange 5-adrige 10mm² starke Leitung sowie ein Datenkabel verlegt und angeschlossen. Die E-Ladesäule ist auf 22kW ausgelegt mit Anschlussmöglichkeit für zwei Fahrzeuge.
Spannend war der erste Ladevorgang: Sind alle Anschlüsse korrekt? Funktioniert das Abrechnungsmodul? Erleichterung dann als das erste Elektroauto einwandfrei geladen wurde und 100% Füllstand signalisierte.
Nach mehreren Umweltprojekten bei Supfina, zu denen die CO2 neutrale Heizungsanlage sowie die LED-Hallenbeleuchtung und Lichtsteuerung gehören, ist dieses wieder ein Schritt zu mehr Klimaneutralität bei Supfina. Und der Nächste ist schon in Sicht. So laufen die Planungen für eine Photovoltaikanlage auf den großen Hallendächern zur Erzeugung des Stroms für die Firma und natürlich auch für die neue E-Ladesäule.